Tag 8: Samstag 19. April 2014

8. Tag:

Heute war der allerletzte Tag unserer Freizeitund begann schon um 7.30 Uhr, mit schönstem Sonnenschein. Nach dem Aufstehen hieß es anziehen, die Koffer fertig packen und die Betten abziehen.

Da wir schon um 9.00 Uhr die Zimmer geräumt haben mussten, haben wir die Koffer schon vor dem Frühstück in den Aufenthaltsraum gebacht um danach noch gemütlich gelagert und dann noch einmal gemütlich frühstücken zu können.

Zum letzten Mal wurden Lunchpakete geschmiert und anschließend das ganze Gepäck in die Busse verladen.

Um 10.00 Uhr ging es dann los Richtung Backnang.

Nach zwei Pausen haben wir dann etwas früher als geplant unser Ziel erreicht.

 Glücklicherweise konnten während der Mittagspause alle Eltern und Geschwister telefonisch errreicht werden, so, dass Niemand lange  in Backnang warten musste.

Abschließend bleibt an dieser Stelle nur noch Danke an alle Teilnehmer und Betreuer für die schöne Freizeit zu sagen!

 

Ich hoffe sehr, dass es allen auch trotz des nicht immer so tollen Wetters gefallen hat und nächstes Jahr wieder mit kommen.

PS: Das Nachtreffen wird voraussichtlich am ersten oder zweiten Sonntag im Juli stattfinden.

Tag 7: Freitag, der 18. April 2014

7. Tag:

Heute hat es beim Aufstehen leider geregnet. Der Wetterbericht hatte behaupted, dass es heute noch einmal richtig schön werden sollte, deshalb hatten wir unser ,,Schlechtwetterprogramm" schon an den kälteren Tagen aufgebraucht. Eigentlich stand ja heute der Greifvogelpark auf dem Programm.

Da der gestrige Tag sehr lange und anstrengend war begann der heutige etwas ruhiger begonnen. Um 8.30 Uhr gab es ein gemütliches Frühstück und danach war erst einmal Zeit um zu duschen, die Freizeithefte zu aktuallisieren und so weiter.

Da es Mittags immer noch geregnet hat haben wir unser Lunchpaket in der Jugedherberge verspeist und haben uns danach aufgeteilt. Eine Gruppe wollte trotz des Regens in den Greifvogelpark fahren und so hat diese Gruppe dem schlechten Wetter getrotzt und ist in den Bürgerpark am Katharienenberg gefahren um die Falkerei zu besuchen. Dortangekommen hat es glüßcklicherweise nur noch genieselt und nach dem wir nach einem kurzen Fußmarsch durch den Wald die Faklnerei erreicht hatten, hatte es sogar aufgehört zu regen.

 In der Falknerei gab es viele interessante Vögel zu bestaunen und anschließend wurde noch ein Abstecher in den Streichelzoo gemacht.

 

Die Flugvorführung fiel heute leider wegen der geringen Besucherzahl aus und so sind wir, nachdem wir alles gesehen hatten wieder in die Jugendherberge gefahren.

Die andere Gruppe, die in der Jugendherberge geblieben ist, hat den Mittag mit malen und basteln verbracht. Ein Teil wollte dann gerne den Karfreitagsgottesdienst besuchen und so sind diese Personen auf 14.30 Uhr in die Kirche gegenüber der Jugendherberge gegangen.

Nach dem alle wieder in der Jugendherberge versammelt waren, wurden die Koffer gepackt.
Um 18.00 Uhr gab es dann das letzte Abendessen. Heute gab es Fisch mit Kartoffelbrei, grünem Salat und zum Nachtisch Schokoladenpudding.

Später wurden noch die Freizeithefte fertig gemacht und anschließend haben wir den Film Ratatouille gesehen, bevor es dann ins Bett ging.

Tag 6: Donnerstag, der 17. April 2014

6. Tag: 

Heute, am vorletzten Tag unserer Freizeit haben wir unseren großen Tagesausflug nach Prag gemacht.
Dafür sind wir früher aufgestanden um möglichst früh loszukommen.

Nach kanpp dreistündiger Fahrt sind wir dann auch in Prag auf einem Prakplatz angekommen. Von dort aus mussten wir dann noch durch einen Park, einen Buckel hinunter, über eine Brücke in die Altstadt laufen.

Dort hat sich dann ein Teil ziemlich schnell in einem Kaffee niedergelassen, während der andere Teil noch ein bisschen weiter durch die Altstadt gelaufen ist, um sich die ganzen Synagogen, Kirchen und historischen Gebäude anzuschauen.

 Nachmittags sind wir dann wieder zurück nach Deutschland gefahren. An dieser Stelle sollten die Verkehrsverhältnisse in Tschechien erwähnen: Die Straßen sind (obwohl es Autobahnen sind) nicht gut ausgebaut, mit interessant abzweigenden Wegen. Außerdem sind Schlaglöcher von der größe von Autoreifen keine Seltenheit, ebenso wie ,,Fahrbahngeschwülste". Die Fahrt alleine war also schon sehr abenteuerlich.

 Baustelle auf der Autobahn

Zurück in der Juegnedherberge wurde dann das Lagerfeuer angeworfen und eine knappe Stunde später konnten dann die Würste auf den Grill gelegt werden. Nach diesem anstrengenden Tag konnten sich alle mit Würstchen, Nudelsalat und Brot stärken.

Wer dann noch nicht zu müde war konnte noch eine Runde am Lagerfeuer sitzen und Stockbrot machen und so den Abend gemütlich ausklingen lassen.